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Um die Ecke des Ashoka liegen das St. Pauli Theater, das Operettenhaus, die Fliegenden Bauten und andere Theater, deren Besucher gerne vor oder nach der Aufführung in dem indischen Restaurant vorbeischauen und nicht mit Schlafproblemen kämpfen sollen. Die Idee des Restaurants ist so einfach wie verlockend. Täglich werden von 17 - 18.30 Uhr und von 22 - 23.30 Uhr verschiedene Thali angeboten, Gerichte also, die in kleinen Metallschälchen auf einem runden Tablett (dem Thali) mit Reis serviert werden - leicht, nicht zu üppig, sind sie gerade recht. Auf der "Theater-Thali-Menü"-Speisekarte stehen Hyderabadi Jhinga Shorva - Garnelen-Kokos-Limonensuppe, eine klassische Indische Suppe, die aus Hyderabad, einer Stadt im südlichen Andra Pradesh kommt, Murgh Ilaychi, Hähnchenbrustfilet in Joghurt-Kardamom-Sauce, über Lamb Pasanda Nawabi. Geschmortes Lammfleisch in Cashewnuss-Masala-Sauce bis zu Bhindi Bhaji, frische Okraschoten gedünstet mit Zwiebeln, Ingwer und frischen Kokosnussraspeln. Wie sagt man so schön im Ashoka: "Ein indisches Sprichwort lautet 'Wenn man sich im Leben Momente des Glücks gönnt, wird man ein glücklicheres Leben leben'" - für Lokal- und Theaterbesucher des Indischen Restaurants gilt das nun gleich zweifach. |
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